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Kultur und Tradition im Gadertal

Herzlich Willkommen auf dem alten ladinischen Boden

Eine einzigartige und unverfälschte Welt inmitten der Dolomiten, seit Jahrhunderten geschützt vor Angriffen und fremden Einflüssen, eine Welt, die sich auf vollkommen unabhängigem Gebiet entwickelt hat, mit eigener Sprache, Kultur, Küche, Folklore und eigenem Kunsthandwerk – das ist das alte Ladinia, das Gebiet, das aus den Tälern Gadertal (auf ladinisch Val Badia), Gröden (Gherdëina), Fassatal (Fascia), Ampezzo (Anpezo) und Buchenstein/Livinallongo (Fodom) besteht und das noch heute, unabhängig vom Einzug des technischen Fortschritts und des Tourismusbooms, rigoros die alten Traditionen respektiert.

Trotz der ausgezeichneten Kenntnisse des Italienischen und Deutschen (beide sind offizielle Sprachen in Südtirol), spricht ein Großteil der lokal ansässigen Familien noch immer ladinisch, eine retoromanische Sprache, die sich aus dem Vulgärlatein und den rhätischen und norischen Sprachen der lokalen Völker sowie teilweise unter dem Einfluss des Deutschen zusammensetzt. In jedem ladinischen Tal zeigt sich das Ladinische in unterschiedlichen und einmaligen Formen: in Alta Badia nennt man das “badiot“.

Um mehr über die ladinische Geschichte und ihre außergewöhnliche Kultur zu erfahren, kann man eines der Museen besuchen: so befindet sich das Museum Ladin Ćiastel de Tor in San Martino in Badia in einem Schloss aus dem 19. Jahrhundert, und das Museum Ladin Ursus ladinicus in San Cassiano hat sich vor allem dem geologischen Aspekt der lokalen Geschichte verschrieben.

Der einfachere und auch interessantere Weg, die ladinische Kultur kennenzulernen, ist ganz einfach der, sich aufmerksam umzusehen und hier und dort anhand der Häusernamen oder der Fresken an Mauern die alten Spuren des alltäglichen Lebens von einst, vermischt mit alten Sagen und Legenden, zu entdecken. Ein Spektakel, das man auf keinen Fall verpassen sollte, wenn man völlig in die ladinische Kultur eintauchen möchte, sind die zahlreichen Prozessionen und Märsche, die im Sommer beinahe jedes Fest begleiten. Traditionelle Kostüme, eine unbeschreibliche Atmosphäre und, was auf keinen Fall fehlen darf, die örtliche Musikkapelle. Sie sollten es sich auch auf keinen Fall entgehen lassen, die typisch ladinische Küche zu kosten, um auch Ihren Gaumen mit dem lokalen Kolorit zu verwöhnen: leckere Gerstensuppen, herzhafte Turtres, köstliche Cajincì, herzhafte Hauptgänge aus Wild, und vieles mehr.

Man könnte noch Vieles erzählen über die erstaunliche ladinische Kultur: über die Kunst und das Kunsthandwerk oder über die außergewöhnliche Tradition der Holzarbeiten und die Weberei, aber um das Besondere wirklich verstehen zu können, sollten Sie persönlich vorbeikommen und es mit eigenen Augen sehen.

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Die Geschichte

des Hotels "La Stüa"

Der Werdegang des Hotels ist untrennbar mit der Lebensgeschichte seiner Bauherrin Ilda Pizzinini verbunden.Ilda wurde am 26. August 1934 am Rungg-Hof in Abtei geboren.In den fünfziger Jahren wurde Alta Badia allmählich für den Tourismus erschlossen.Für die Italiener gehörte die "Sommerfrische" schon immer zur Tradition, galt…
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